• Umweltgewerkschaft: Kritik am Klimaschutzplan der Stadt, insbesondere in Bezug auf Holzverbrennung als Bestandteil dessen

• Health4Future: katastrophaler Neubau der UMG, Auseinandersetzung mit Ärzt*innen-Praxen und Beratung zB zu Abfallentsorgung im medizinisches Bereich

• XR Family: Kidical Mass -> kommt alle und unterstützt zB die Schulstraßendemos

• EndFossil: Öffentlichkeitswirksame Aktionen, Kapitalismuskritik

• Solid: soziale Gerechtigkeit

• GöttingenZero: Bürger*innenbegehren für besseren Fahrradstraßenschutz und Ausbau von Fahrradinfrastruktur, im Sommer Unterschriftenaktionen -> Wer hat Bock Menschen anzuquatschen und das Bürger*innenbegehren zu supporten?

• Klimabündnis: Bereistellung personeller Kapazitäten für Aktionen und Bereistellung von Kontakten zu Göttinger Gewerkschaften und Co durch enge und lange Zusammenarbeit; Klimaschutztage der Stadt ist Greenwashing. Plakataktion während Klimaschutztage – Hast Du Ideen für ein Poster, auf dem Forderungen zB an die Stadt gestellt werden, die während der Klimaschutztage ausgestellt werden können? -> Melde dich bei redaktion@goettinger-klimabuendnis.de

• Parents4Future: Netzwerkarbeit, Bäume pflanzen

• Letzte Generation: Öffentlichkeitswirksame Aktionen -> können immer Support brauchen

• Basisdemokratische Linke: Wir fahren Zusammen, Genug ist Genug, Tarifrunden 

• Ende Gelände: neuer aktionskonsens, der auf dezentralen Aktionen beruht

• Wie können wir eine Critical Mass erreichen?

• Wie können wir unsere Kapazitäten teilen und uns gegenseitig nicht die personellen Kapazitäten „wegnehmen“

• wir brauchen ein gemeinsames Projekt: Auf den Klimaschutztagen?

• öffentlichkeitwirksame Aktionen vor Bauauschuss oder Ratssitzung (während der Woche der Klimaschutztage 17.-24. Juni findet eine Bauausschuss-Sitzung statt)

• Betriebe und Unternehmen unter die Lupe nehmen: Was sind die industriellen Verursacher*innen in Göttingen? Wie sieht wirksamer Protest aus, der nicht gegen die Arbeitenden gerichtet ist?

• Slogan für einen orgaübergreifende Aktion

• jährlicher Aktionstag, an dem in Göttingen alle Gruppen einen gemeinsamen Protest organisieren

• Pflichtmodul „Klimakrise“ an allen Bildiungseinrichtungen

• Wasser – wo wird es in Göttingen verunreinigt, wo wird es zu viel verbraucht? Keine Gruppe in Göttingen, die sich mit regionalem Wasserzustand beschäftigt

Bürger*innenbegehren GöttingenZero

• 6800 gültige Unterschriften von Göttinger*innen notwendig, um Bürger*innenbegehren einzureichen (schon mal erfolgreich passiert für Göttinger Klimaneutralität 2030)

• dieses Mal gibt es konkretere Forderungen zum Fahrradbahnenschutz

• es gibt Fristen, die für dieses Begehren eingehalten werden müssen, daher Unterchriften sammeln ab Sommer, Einreichung nächstes Jahr

• Mobi Aktionen: Schulstraßen Demos, XR Blockade und Aufbaue einer PopUp BikeLane, es gibt keine Mindestgeschwindigkeit auf Göttinger Straßen -> sehr langsame Demos zur Blockade sind legal; auf den 4-spurigen Straßen Göttingens darf eine Spur legal blockiert werden (zB durch parkendes Auto, weil kein Parkverbotsschild)

• Online Meldestelle: Gemeinsam alle fehlenden Fahrradstraßen immer wieder melden, Meldestelle aktiv benutzen und überfluten, damit darauf eingegangen werden muss

• Verteilung von Unterschriftenlisten an die Haushalte und WGs

Klimachutztage: 17.-24. Juni

• Wir sind kein Teil der Klimaschutztage, sondern klagen das Greenwashing an -> Protest als Reaktion auf die Politik, die sich als besonders grün darstellt während dieser Woche

• mögliche Aktionen: Bannerdrop, Museen mit kostenlosem Bildungsmaterial ausstatten, Popup Bikelanes, temporäre Bussspuren einführen, Diskussionsangebote schaffen (zB zwischen Busfahrer*innen und Busnutzer*innen), Straßenschilder erschaffen und ausstellen

• Demo vor oder beim Rathaus (Bauausschuss Sitzung findet in der Woche statt)

Aktionstag von Allen:

• Reaktion auf politische Entscheidung -> auf Szenarien vorbereiten um dann handlungsfähig zu sein und schnell zu mobilisieren
• alternativ: länger geplanter Aktionstag mit allen Initiativen zB während einer Wahl
• es braucht nicht dringend einen neuen Grund, Klimakrise Grund genug zur Orga
• setzen von Themenschwerpunkten bei unterschiedlichen Aktionstagen -> Diversifizierung des Protests durch unterschiedliche Anliegen und unterschiedlichen Aktionsstufen

• Ziel ist Öffentlichkeitsarbeit, dass Zivilbevölkerung davon mitbekommt und nicht unebdingt der Rat der Stadt

Wasser

• Plakataktion, Vorträge zu dem Themen zB um die sogenannte „Kreislaufflasche“ von LIDL aufzudecken undzu kritisieren
• Wasserverbrauch als Score auf Produkten -> Wie viel Wasser wurde zur Herstellung des Produktes verbraucht